Websiten unter der...privat und unabhängig ...2005 - 2019 J.KampeBeschlossen mit dem 1. Bunkerbaupro-gramm in der DDR vom 21.November 1968- errichtet in den 1970er Jahren,- Inbetriebnahme 15.12.1979 mit der Fernsprechzentrale,- offizielle Indienststellung durch den Minister im Juni 1980,- Grundfläche 30 x 70 Meter/ 2 Etagen,- Notstromversorgung extern,- über unterirdisches Gangsystem mit dem Operativen Führungszentrum und dem Sitz des Nationalen Verteidigungs- rates im Haus 3 verbunden.... sicher gestellt und betrieben von der Hauptnachrichtenzentrale HaupteingangB UNKERNutzung bis 1995 (Fernsprechvermittlung) durch die Bundeswehr - Beräumung und Verschluss - keine Besichtigung möglich. Die Nachrichtenzentrale existiert weiter in dieser im Jahre 2019 überarbeiteten und umfang-reichen 32- minutigen privaten DVD- Videodokumentation, die hier in Kurzfassung unter“Bunker Strausberg”zu sehen ist. Sie ist einmalig und gibt Einblicke in die größte und mo-dernste Nachrichtenzentrale seiner Zeit in der NVA.Bauparameter:In Beton gegossener und offener Bauweise errichteter Bunker ca. 3m unter der Erdoberfläche mit Zugang in ein unterirdisches Gangsystem zum MfNV. Grundfläche Bunkerhülle 70 x 30 MeterGrundfläche mit Anbauten u. Schächten 105 x 35 MeterGrundfläche Netzersatzanlage (NEA) 30 x 30 MeterGrundfläche der NEA mit Anbauten 45 x 40 MeterGrundfläche mit Anbauten gesamt ca. 5.475 m²Stärke Bunkersohle ca. 0,85 MeterStärke Außenwände ca. 0,60 MeterStärke Zerschellschicht ca. 1,00 MeterStärke Stampfbetoschicht ca. 0,60 MeterStärke Asphaltdecke ca. 0,18 MeterStahlplattenummantelung 0.006 MeterGesamthöhe des Baukörpers ca. 12.00 MeterZugänge:zwei seitlich der Bunkerhülle, sich diagonal gegenüberlie-gende verglaste Treppenhäu-ser und einen überdeckten Lastenzugang.
Kurzfassung / Video zur Nachrichtenzentrale des MfNV - Bunker Strausberg